die frage danach, ob wir uns auf der immer selben ebene der verblendung, uns nur auf der technisch variierenden bewegen, oder ob die gegebenheiten in ihrer qualität der auslöschung des anarchisten stark divergieren, ist mithin eine radikale frage. tatsächlich jedoch eine spielend zu parierende, so man sich auf die frechheit einlässt, die zahlen 38, wie 64 in den gedanklichen raum schlittern zu lassen. man könnte hier dem rezipienten in etwa folgendes zuflüstern: die kunst ist tot, die wissenschaft ist tot, die mode ist tot, die autos sind tot, die architektur ist tot, das design ist tot und das abgerichtete humankapital putzt sich erbittert spaßableistend im sinne des leben, und sterbenlassens auf, als würde es leben.