here comes the sun

wenn die sonne kommt, kommen auch sie. heiter sind sie nicht. sie sind happy. es ist schließlich voll schön hier. voll ist es im übrigen immer, sind sie auch nur in doppelter ausführung zugegen. voll sind sie jedoch auch pünktlich des samstagabends gegen 23 uhr, wenn sie mir zu ihren sirenengesängen gackernd hugo erdbeere in den hof erbrechen. man kann auch nicht behaupten, dass sie frech wären. sie sind einfach authentisch und immer ganz sie selbst. grenzt es an verbitterung, so mich als gespräch kaschierte monologe, welche die themenkomplexe super lecker essen und die arbeitszumutungen der masterarbeit zum inhalt haben nicht zwangsläufig zum höhepunkt stimulieren, um nicht zu sagen mich zum sofortigen verlassen des von mir erwählten etablissements zwingen. oder muss ich bei sich mir solch bietenden gelegenheiten prinzipiell unbeirrt ausharren und dort verweilen, wo es weh tut? etwas präsenzunterricht tut schließlich immer gutes. 🫀